Vereinschronik

( 1962 - heute )

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TSG Brunn/Vogtl. - Wie alles begann

Als Ende der 50er Jahre in den Städten und Gemeinden der Volkssport popularisiert wurde, gab es auch in Brunn einige sportbegeisterte Jugendliche und auch ältere Einwohner. die sich daran aktiv beteiligen wollten.
So wurden in Brunn in den Jahren 1960 bis 1962 mehr oder weniger regelmäßig Fußballvergleichs-kämpfe mit den benachbarten Orten bzw. Betriebsmannschaften durchgeführt.
Während dieser Zeit reifte bei einigen der Gedanke, aktiv und regelmäßig Fußball zu spielen.

Auf dieser Basis und mit Hilfe und Unterstützung des Kreisfachausschusses Fußball und durch die Initiative solcher Sportfreunde wie Willi Trommer, Gerhard und Manfred Schubert, Wolfgang Gerber, Arno und Wolfgang Bauerfeind, Ruth Loos, Willi Morgner, Karl Wittig, Günter Schuster, William Richter und Ernst Döring als Pioniere und Vorreiter wurde der Grundstein am 19. Mai 1962 gelegt, eine selbständige Sportgemeinschaft die “TSG Brunn” mit zunächst knapp 50 Mitgliedern zu gründen.

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13 aktive Spieler wurden für den Spielbetrieb in der Kreisklasse registriert. Die meisten Fachleute gaben dieser kleinen Schar wenige Chancen, über einen längeren Zeitraum zu bestehen, zumal es in Brunn nicht einmal einen geeigneten Sportplatz gab.
Doch diese Sportler wollten es den Skeptikern beweisen.
Mit Unterstützung des Rates der Gemeinde Rützengrün wurde der dortige Sportplatz in einen einigermaßen spielfähigen Zustand versetzt. Das Baumaterial dafür wurde zum Teil auf den Schultern von Brunn nach Rützengrün über den Schafberg getragen. Notdürftig waren die Wasch- und Umkleidemöglichkeiten.

Doch nicht nur Sonnenschein gab es in der Anfangszeit. Manche Niederlage brachte Enttäuschung und Hilflosigkeit mit sich. Doch der Wille, gemeinsam durchzuhalten und der Gedanke, dass ein Spieler in einer Fußballmannschaft nicht für sich allein, sondern für seine 10 Mannschaftskameraden mitspielen muss, überwand manche Krise.

Dieser Zusammenhalt und die Begeisterung zum Sport unter Zurückstellung mancher privater Interessen bildeten die Grundlage für das Fortbestehen der Sportgemeinschaft.

Wie im Eingang erwähnt bleibt ein Name unauslöschlich mit der Gründung der Sektion Fußball in Brunn verbunden: der unseres Sportfreundes Willi Trommer.
Er war nicht nur Vorsitzender der TSG Brunn, sondern für jedes Mitglied ein guter Freund und großes Vorbild. Seine Einsatzbereitschaft und seine aufopferungsvolle Arbeit sowie sein gesamtes Auftreten und seine Persönlichkeit waren Vorbild und Ansporn für alle damaligen aktiven und passiven Mitglieder unseres Vereins.

Ein Höhepunkt in der sportlichen Betätigung war in der Spielsaison 1965/1966 der Aufstieg in die 1. Kreisklasse.

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Wolfgang Pelz, Karl Wittig, Karli Schädlich, Bernd Zierold, Bernd Dörfel, Günther Döhler,
Lothar Stöhr, Dieter Koschoreck, Gerhard Schmalfuß, Werner Wappler u. Peter Damm

Wer erinnert sich nicht gerne an die spannenden Auseinandersetzungen auf der schrägen Wiese gegen höherklassige Mannschaften wie Treuen, Rodewisch, Falkenstein , Auerbach, Schönheide - um nur einige zu nennen. Nach gewonnen oder verlorenen Spielen wurde im Anschluss im “Gasthof Wappler”(bei Max) Einkehr gehalten. Manche erlebten dabei nach stundenlagen Diskussionen und bei zahlreichen Bieren und Schnäpsen fast den Sonnenaufgang des folgenden Tages.

(Bilder vom Sportplatz Rützengrün)/Willy Trommer gibt letzte Anweisungen vor dem Spiel.)
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(Die alten Haudegen bei Winterwetter auf dem Sportplatz Rützengrün)
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Nach einigen Erfolgen wurde nun auch von vielen Sportfreunden der Wunsch geweckt, nicht ständig in Rützengrün, sondern auch im eigenen Ort Fußball zu spielen.
So wurde auf dem ehemaligen Handballplatz an der Schallerbachstraße in Brunn mit dem Bau eines Fußballplatzes begonnen.

Viel Arbeit war notwendig, um die Voraussetzung für einen aktiven Spielbetrieb in Brunn zu schaffen. Durch einen hohen Anteil vieler Mitglieder an Eigenleistungen und die großzügige Unterstützung des damaligen DTSB-Kreisvorstandes und des Rates der Stadt Auerbach konnte schließlich im Juli 1967 die Platzweihe vollzogen werden.

Viele unserer älteren Sportfreunde werden sich noch heute an diesen denkwürdigen Tag erinnern, als auf noch dampfender Schlacke das Eröffnungsspiel über die Bühne ging.
Aber wem störte das schon. Alle waren schließlich froh, das nun auch in Brunn gegen den Ball getreten werden konnte.

Als Unterkunft diente eine Ziegelbaracke aus Zeiten, als im Steinbruch noch produziert wurde. Die elektrische Anlage wurde damals aus Batterien gespeist. Wasser wurde aus dem Sammelbecken am Steinbruch gepumpt. Duschen gab es noch nicht - so wusch man sich in Schüsseln bzw. in Waschtrögen.

Von der aufgeschütteten “Terrasse” verfolgten die treuesten Fans die Heimspiele unserer Mann- schafften mit großer Begeisterung.
Ob bei Siegen oder nach Niederlagen blieb man gern bei einer Bockwurst und einigen Bieren noch in geselliger Runde sitzen

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Im Jahr 1968 erfolgte der Anschluss an die örtliche Trinkwasserversorgung und an die Beschleusung. (Auf dem Bild unsere Sportfreunde Arno Bauerfeind und William Richter bei der Handschachtung)

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Diese Maßnahmen waren die Voraussetzungen für eine Reihe weiterer Verbesserungen bei der Ausgestaltung der gesamten Sportanlage.
So war es möglich, durch den Einbau von 2 Gasthermen Warmwasser zum Waschen und Duschen zu gewährleisten.
Später erfolgte noch der Bau einer Flutlichtanlage für den Trainingsbetrieb.

Zu diesem Zeitpunkt hat sich Sportfreund Günther Schuster besonders engagiert und als Sektionsleiter Fußball wesentlich zur Stabilisierung und Weiterentwicklung unseres Sportvereins beigetragen. Hier soll auch Sportfreund Heinz Petzold nicht unerwähnt bleiben, der kurzfristig die Leitung der Sekt. Fußball übernahm.

lm Jahr 1971 konnte der erste Vorsitzende Willi Trommer auf Grund seines angegriffenen Gesund-heitszustandes sein Amt nicht mehr weiter ausführen. Auf dessen Bitten und Drängen erklärte sich Sportfreund William Richter bereit, als Vorsitzender Unserer Sportgemeinschaft tätig zu werden.

Nach den Jahren des Aufbaus, die von vielen Schwierigkeiten und Problemen gekennzeichnet waren, kam nun die Zeit, in der es darum ging, den noch jungen Verein, dessen Mitgliederzahl bis zum Jahre 1972 auf das Doppelte angestiegen war, weiter zu festigen.
Diese Aufgabe war keinesfalls leicht und einfach zu bewältigen.
Auf sportlichem Gebiet musste allerdings ein ständiger Abwärtstrend verzeichnet werden.
Den Tiefpunkt erreichte die Entwicklung in den Jahren 1973/1974.
In diese Zeit war es nicht möglich, eine Fußballmannschaft der TSG Brunn in den aktiven Wettkampf zu schicken.
Nur allein die Frauengymnastikgruppe war zu diesem Zeitpunkt noch aktiv.

Zwei Umstände ist es zu verdanken, dass der Fußball und damit der Sport in Brunn nicht endgültig zum Erliegen kam:

Zum Einen wurde Fußball auf unserem Sportplatz weitergespielt - zwar wieder mit Volkssport- charakter - durch eine Mannschaft des damaligen HO-Kreisbetriebes Auerbach und eine Mannschaft der “Alten Herren” der TSG Brunn.
Der Initiator dieser sportlichen Betätigung war unser Sportfreund Wolfgang Pelz. Dieses Kriterium war ausschlaggebend dafür, dass der Fußballplatz unserer Sportgemeinschaft erhalten blieb.

Zum Anderen war unser damaliger Vorsitzender, Sportfreund William Richter, mit ganzer Kraft darum bemüht, eine entsprechende Anzahl Sportfreunde zu gewinnen, die eine neue Wettkampf- mannschaft bilden sollte.
Erstmals wurden Aktivitäten im Verein unternommen, eine Schüler- und Jugendmannschaft ins Leben zu rufen.
Maßgeblichen Anteil daran hatten die Sportfreunde Udo Schmalfuß und Rainer Schädlich, die als Übungsleiter dieser beiden Mannschaften aktiv tätig waren.
Durch Fleiß und Beharrlichkeit dieser beiden Sportfreunde gelang es, einen 2. Platz und einen 4. Platz bei der Jugendspartakiade 1974/75 im Kreismaßstab zu erkämpfen.

Vornehmlich aus dem Kreis dieser damaligen Jugendsportler begann sich allmählich eine Männer- mannschaft zu formieren, so dass im Punktspieljahr 1975/76 drei komplette Mannschaften den Kampf um Punkte aufnehmen konnte.

In dieser Zeit war Sportfreund Peter Götz als Sektionsleiter Fußball und Sportfreund Wolfgang Pelz als Trainer der I. Mannschaft tätig.
Gemeinsam mit William Richter hatten sie wesentlichen Anteil daran, dass 90 % der Mitglieder der TSG Brunn sich aktiv sportlich betätigten ( 3 Fußballmannschaften, Sportgruppe Frauen- und Männergymnastik).

Doch nicht nur im Fußball ging es aufwärts. Die Gymnastikgruppe unserer Frauen, die auch in den 60iger Jahren ihre ersten Aktivitäten mit den Übungsleitern Mauruschat, Schmerbauch, Lotte Schädlich und Lotte Hoffmann und den bewährten Sportfreundinnen Inge Wittig und Margot Döring im Volkssport startete und dann von Sportfreund Ernst Döring übernommen und nach der Gründung der TSG Brunn als Allgemeine Sportgruppe Frauengymnastik im Verein weitergeführt wurde, erhielt einen neuen Aufschwung.

Regelmäßige Übungsstunden im Saal des “Gasthof Richter” in Brunn unter der Anleitung des Sportfreundes Ernst Döring waren Ausdruck der Stabilisierung in dieser Sportgruppe.
So wurden allgemeine Gymnastik, Bodenturnen, Sportspiele, Lauftraining - um nur einiges zu nennen - durchgeführt.
Nachdem der “Gasthof Richter” als Ferienheim umfunktioniert wurde. gab es vielfältige Bemühungen seitens der Stadt Auerbach und der TSG Brunn nach einem Ausweichobjekt.
So wurde mit dem neuen Betreiber des “Gasthof Richter”, dem GHG Nahrung und Genuss Berlin, der Bau einer Schulsporthalle ausgehandelt.
Nach Einweihung dieser neuen Sportstätte konnten in der Folgezeit immer mehr Sportlerinnen für eine sportliche Ausgleichsbetätigung gewonnen werden.
Auch eine Allgemeine Sportgruppe Männer traf sich hier wöchentlich 1 x zum aktiven Sporttreiben.

Mit der Fertigstellung der Schulsporthalle Brunn konnte in der Folgezeit auch eine Sektion Federball ins Leben gerufen werden. Sportfreund Klaus Müller übernahm als Verantwortlicher die Arbeits- gemeinschaft Federball an der Hans-Schiller-OS Hinterhain und opferte viele Stunden für diese Aufgabe.
Er versuchte, den Jugendlichen, die Interesse an dieser Sportart gefunden hatten, die Grundbegriffe beizubringen. Das hatte zu Folge, dass unsere TSG Brunn ein Jahr lang eine Nachwuchsmannschaft wettkampfmäßig ins Rennen schicken konnte.

Leider konnte das in den Folgejahren nicht fortgesetzt werden.
Auch im Nachwuchsbereich der Sektion Fußball schied in dieser Zeit leider eine Mannschaft nach der anderen wieder wegen Spielermangel aus dem aktiven Wettkampfbetrieb aus.

Die Ursachen für die Stagnation im Nachwuchsbereich waren vielfältig, sowohl subjektiv, als auch objektiv bedingt. So konnten sich die Kinder und Jugendlichen außer Fußball auch vereinsmäßig im Wintersport oder Wasserball in Brunn aktiv betätigen.
Aus diesem Grund wurde es immer schwieriger, genügend Nachwuchssportler für eine spielfähige Mannschaft zu gewinnen.

Wiederum dem Sportfreund William Richter und Sportfreund Rainer Schädlich ist es zu verdanken, dass in Spielunion mit Traktor Beerheide eine Juniorenmannschaft über den Zeitraum von 2 Jahren erhalten werden konnte, die erforderliche Nachwuchssportler für die 1. Männermannschaft hervorbrachte.

Im Jahr 1980 schied Sportfreund William Richter aus Altersgründen als Vorsitzender unserer Sport- gemeinschaft aus und mit ihm weitere langjährige und bewährte Leitungsmitglieder wie die Sportfreunde Arno Bauerfeind, Willi Morgner und Anfang 1982 auch Wolfgang Bauerfeind. Welcher über viele Jahre die Kassengeschäfte der TSG Brunn verantwortungsbewusst tätigte.
Durch das Ausscheiden unserer alten Haudegen vollzog sich zwangsläufig ein Generationswechsel.
So wurden diese Aufgaben von Sportfreunden übernommen, die auch als Sportler noch im aktiven Wettkampfbetrieb standen, wie z. B. Ulrich Fuchs, der die Geschicke der TSG Brunn von 1980-1986 als Vorsitzender lenkte, Günther Bauerfeind, Frank Wittig und Veronika Müller als Hauptkassiererin.

Im Jahr 1983/1984 wurde der Bau des Sportlerheimes vorangetrieben. Die marode Ziegelbaracke wurde durch einen Neubau ersetzt.
Wie zu DDR-Zeiten üblich. alles in Eigenleistungen der aktiven und passiven Sportler.

Weiterhin bemühte sich die neue Leitung, die etwas eingeschlafenen Patenschaftsbeziehungen mit der POS-Schnarrtanne und der “Hans-Schiller-Oberschule” Hinterhain wiederzubeleben, um im Nachwuchsbereich wieder aktiv zu werden.
Vor allem unserem Sportfreund Dieter Götz, z. d. Zeitpunkt fungierendes Leitungsmitglied für Kinder- und Jugendsport ist es zu verdanken, dass man an beiden Schulen so viele Kinder für das Fußballspielen gewinnen konnte, dass der Aufbau einer Knabenmannschaft möglich wurde, die 1986 einen achtbaren 5.Platz im aktiven Wettkampfbetrieb erreichte.
Im der Spielsaison 1987/88 erreichte unsere 1. Mannschaft unter Sportfreund Rainer Schädlich den Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse.

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Auch unsere 2. Mannschaft hatte sich während dieser Periode stabilisiert.

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Die ersten Früchte wurden nach einer langen Durststrecke geerntet.
Hier zeigte sich erstmals, das der eingeschlagene Weg , den unser Sportfreund William Richter einge- leitet hatte, nämlich mit Nachbarorten (w.z.Bsp. Beerheide) zu kooperieren, richtig war.
Viele dieser damaligen Jugendlichen bildeten den Stamm der 1.- und 2. Männermannschaft.

1990 - Politische Wende - Deutsche Wiedervereinigung

Mit Schreiben vom 23. 08.1990 wurde entsprechend der Bestimmung des Wiedervereinigungsgesetzes zwischen der BRD und der DDR die Anerkennung der Gemeinnützigkeit sowie die Eintragung in das Vereinsregister beim Kreisgericht Auerbach(Vogtl.) beantragt.
Zu diesem Zeitpunkt waren 140 Mitglieder im Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbereich in den Abteilungen Fußball u. Frauengymnastik organisiert.

1991/1992

Abstieg der 1. Männermannschaft aus der l. Kreisklasse

1993-1996

Durch eine ortsansässige Baufirma erfolgte der Anbau des Sozialtraktes mit Duschen, Umkleide- räumen, Schiedsrichterkabine und ein Versammlungsraum.
Einher erfolgte ebenfalls mit Fördergeldern des Freistaates Sachsen die Sanierung der Platzanlage.
Aus einem mit Rasenbüscheln überzogenen Schlackeplatz. auf dem oft der Ball mit den Spielern durch die schlechten Verhältnisse so manchen Schabernack trieb, entstand ein vorzeigbarer Rasenplatz.

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Am 15.09.1996 war es endlich soweit. Die Einweihung und Übergabe der neu geschaffenen Anlage zur Nutzung durch einen Vertreter der Stadtverwaltung Auerbach war wiederum ein Höhepunkt im Leben aller passiven und aktiven Mitglieder der TSG Brunn.

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1997

Unser Verein feierte im Juni sein 35-jähriges Bestehen mit einer Festwoche im Bierzelt auf dem Sportplatzgelände.

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Auch ein Teil der ehemaligen Gründermannschaft schnürte noch einmal die Fußballschuhe und ließ alte Klasse aufblitzen.

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2000 - 2003

Unsere 1. Männermannschaft spielte nach wie vor in der 1. Kreisklasse des KFA “Göltzschtal”.

Erstmalig wurde von der Sekt. Fußball im Januar 2000 im “Waldpark Grünheide” ein Hallenturnier über 3 Tage organisiert.

Dieses Turnier wurde, wie wir heute wissen, ein voller Erfolg.

Die B-Jugendmannschaft musste infolge Spielermangel wieder nach der Saison 2002 abgemeldet werden.

Höhepunkt unserer Feierlichkeiten zum 40-jährigen Vereinsjubiläum im Jahr 2002 war ein Fußballmatch der Frauengymnastikgruppe gegen ehemalige Spieler, welche im fortgeschrittenen Alter auch schon mächtig mit der Kondition zu kämpfen hatten.

Wie man am Bild erkennt, war es für alle Beteiligten und natürlich auch für die zahlreichen Zuschauer ein tolles Erlebnis.

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2004 - 2005

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Unsere 1. Männermannschaft erreichte nach einer langen Durststrecke einen sehr guten 3. Platz.

Für eine B-Jugendmannschaft konnten wieder zahlreiche Jugendliche gewonnen werden.

Die 2. Mannschaft konnte ebenfalls auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken.

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2006

Unsere 1. Männermannschaft errang in der Spielsaison 2005/2006 einen hervorragenden 3. Platz, der zum erstmaligen Aufstieg in die KL-A reichte. Höhepunkt in der bisherigen Vereinsgeschichte war aber das Erreichen des Pokalendspieles des KFA “Göltzschtal” am 25.05.2006 in Falkenstein.

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Unser Gegner SV Kottengrün, welcher schon viele Jahre in der Bezirksklasse spielte, ging am Ende als verdienter Sieger und Kreispokalgewinner vom Platz. Das Endspiel ging mit 0 : 7 verloren. Trotz guter Gegenwehr in der 1. Halbzeit musste man schließlich die Überlegenheit des Gegners über die gesamte Spielzeit anerkennen.

2007

Nach einem gutem Jahr 2006 erreichte die 1. Mannschaft nach der Saison 2006/2007 nur den letzten Tabellenplatz, der den Abstieg in die KL-B zur Folge hatte.

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Ehrenamt mit Freude im Herzen

Günther Bauerfeind wurde stellvertretend Für viele ehrenamtliche Helfer im Verein auf Vorschlag der Vereinsleitung vom Vorstand des KFV “Göltzschtal” mit dem Ehrenamtspreis 2007 auserkoren Die Übergabe erfolgte im Frühjahr 2008 auf einer Festgala des Sächs. Fußballverbandes.

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Aufstieg 1. Mannschaft 2009/2010 in KL-A

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2010/2011

Nach Abschluss der Saison 2010/2011 (s.Tabelle) belegte unsere Mannschaft den 12. Platz.

Leider berechtigte dieser nicht zur Teilnahme an der neu geschaffenen Vogtlandklasse.

Dazu hätte man mindestens Platz 9 erreichen müssen.

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Die Mannschaft war vom erneuten Abstieg jedoch nicht geschockt.
In den folgenden Kreispokalrunden der Saison 2011/2012 drang sie nach der Sensation von 2006 (Teilnahme Endspiel) immerhin wieder bis ins Achtelfinale vor und schied dort unglücklich aus.

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Auch von der unterlegenen Mannschaft von VfB Plauen Nord gab es nachträglich anerkennende Worte für die gute Leistung unserer 1. Mannschaft.

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“SPORT FREI - AAH WENN MER ÄLTER SEI!”

Unter diesem Motto treffen sich fast wöchentlich seit nunmehr 50 Jahren sportbegeisterte Frauen der Abt. Frauengynmastik der TSG Brunn e. V. um sich fit zu halten. Seit 1996 ist die Mitgliederzahl etwa konstant geblieben (s. Anlage - Mitgliederstatistik): Zu dem Sportprogramm gehört die Gymnastik, Hindernis - und Partnerturnen, Tanzen, Badminton, Sportwandern oder Walking, Fahrradtouren, Kneipp`sche Anwendungen und sonstige Entspannungsübungen.

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Eine Trainingseinheit dauert jeweils 60 Minuten. Bei schlechtem Wetter sowie im der Winterperiode nutzt die die Frauengymnastikgruppe die Turnhalle der Grundschule Hinterhain. In der Öffentlichkeit wurde unser Verein bisher hervorragend vertreten durch die Teilnahme am Festumzug zur 725-Jahrfeier der Stadt Auerbach.

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Weiterhin war man zur Auerbacher Kirmes vertreten oder es wurden mehrmals Kindersportfeste im Brunner Bad organisiert. lm Sportlerheim konnte man die Frauensportgruppe jährlich beim großen “Frühjahrsputz” antreffen. Ihre Faschings- und Weihnachtsfeiern im Sportlerheim, welche ständig mit kleinen kulturellen Bei trägen organisiert werden, zählten in den vergangenen Jahren immer zu den Höhepunkten.

Hoffen wir, dass wir auch noch in 10 Jahren von der Frauensportgruppe unseres Vereins berichten können.

Entwicklung Mitgliederzahl 1962 - 2012

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2011 - 2012

Die sportliche Bilanz nach Abschluss der Saison 2011/2012 konnte sich wiederum sehen lassen.
Unsere 1. Mannschaft belegte einen guten 4. Tabellenplatz (s.Abschlusstabelle).
Hätte man in einigen Heimspielen der 1. Halbserie manchmal disziplinierter gespielt, einige Punkte wurden dort gerade immer in den letzten Spielminuten liegen gelassen, wäre eine noch eine bessere Platzierung möglich gewesen.

Immerhin wurde der spätere Staffelsieger SV Morgenröthe-Rautenkranz im Heimspiel besiegt.

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Hier die weiteren Platzierungen unserer im Wettspielbetrieb gestarteten Mannschaften:

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Ein weiterer Höhepunkt im Vereinsleben war am 23.11.2012 die Neuwahl des Vorstandes
der TSG Brunn. Zahlreiche langjährige Mitstreiter wurden feierlich verabschiedet.
Mit vielen neuen Vorstandsmitgliedern wurden die Weichen für die Zukunft gestellt (s.Bild)

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